Es lebe die Ungeduld!

Kaum hast du ein neues Projekt oder ein neues Hobby gefunden, sollte es am besten gleich an Tag Eins Erfolge zeigen.

„Träum weiter“, hätte meine Mama gesagt.

Natürlich dreht sich die Welt immer schneller. Doch je besser du ein Thema verstehst, desto schneller bist du am Ende. Das erfordert nur zu Beginn gefühlt viel Zeit - bis du alle Strickutensilien kennst.

Mach dich also zuerst mit der Materialkunde vertraut, die dich auf deinem Weg begleiten werden. Sobald du einen groben Überblick hast, gehst du auf deine kreative Reise. Nach einer Weile kennst du die Grundtechniken und kannst dir ein größeres Projekt vornehmen. Bis du eines Tages – ganz wie beim Aikido – den 10. Dan erreicht und die Meisterschaft im Stricken erlangt hast.

Spätestens jetzt wollen alle von dir bestrickt werden.

Damit es bald so weit ist: An die Nadeln, fertig, los!

Strickutensilien für Anfänger

Um mit dem Stricken zu beginnen, brauchst du ein paar grundlegende Strickutensilien. Sie sind deine Grundausstattung. Mit ihrer Hilfe tastest du dich an Stricknadeln, Garne und Stricktechniken heran. Besonders gut eignen sich Schals oder einfache Tücher als Einsteigerprojekte. Ein guter Utensilien-Mix für Anfänger sind folgende Hilfsmittel:

1. Stricknadeln, die unerlässlichen Strickutensilien

Material: Stricknadeln gibt es in verschiedenen Materialien wie Metall, Holz, Bambus oder Kunststoff. Für Anfänger sind Bambus- oder Holznadeln gut geeignet, da sie etwas mehr Grip haben und die Maschen nicht so leicht abrutschen.

Stärke: Die Nadelstärke hängt von der Garnstärke ab. Dickere Garne benötigen dickere Nadeln, während dünnere Garne dünnere Nadeln erfordern. Die Nadelgröße wird in Millimetern (z.B. 3 mm, 5 mm) angegeben.

Stricknadelarten: Für jedes Projekt gibt es spezielle Stricknadeln. Für flache Projekte, wie Schals oder Decken eignen sich lange gerade Stricknadeln. Runde Projekte wie Rundschals oder Mützen gelingen am besten mit Rundstricknadeln. Die Nadeln sind bei dieser Art durch ein flexibles Kabel zwischen den Nadeln verbunden. Socken oder Ärmel hingegen haben in der Regel nur einen kleinen Durchmesser. Bei einem solchen Projekt, das in Runden mit kleinerem Durchmesser gearbeitet wird, leisten Nadelspiele unschätzbare Dienste. Ein Set besteht aus fünf Nadeln.

2. Garn

Materialien: Es gibt Garne aus verschiedenen Materialien wie Wolle, Baumwolle, Acryl, Seide oder Mischgarnen. Für Anfänger ist Acrylgarn oft gut geeignet, weil es preiswert und leicht zu verarbeiten ist.

Stärke: Die Dicke des Garns variiert. Für den Anfang kannst du mitteldickes Garn der Stärke 4 wählen. Es gilt als Arbeitstier unter den Garnen, da es einfach zu handhaben ist.

Farbe: Einfarbige Garne in hellen Tönen sind am Anfang hilfreich, da du die Maschen besser sehen kannst. Damit das Garn keinen Schaden nimmt, verraten wir dir hier einen einfachen wie entscheidenden Trick.

3. Schere

Je nachdem aus wie vielen Fäden dein Garn besteht bzw. wie es beschaffen ist, erweist es sich als sehr robust. Du solltest daher eine kleine Schere verwenden, um das Garn nach dem Stricken abzuschneiden. Das Abreißen des Fadens kann unter Umständen zu bösen Verletzungen führen, wenn das Garn in deine Finger einschneidet. Eine Schere gehört zu den Strickutensilien, auf die du nicht verzichten solltest.

4. Wollnadel / Stopfnadel

Auch wenn es nervt: Am Ende jeder Strickerei müssen Fäden vernäht werden. Dazu verwendest du am besten eine stumpfe Nadel mit einem großen Nadelöhr. So verhinderst du, deine Strickerei auf den letzten Metern noch zu beschädigen. Wollnadeln ziehen keine Fäden. Doch vor allen Dingen passen die dicken Wollfäden problemlos durch das Nadelöhr. So wird auch das Zusammennähen von Pullover oder Kleidern zum Vergnügen.

5. Maschenmarkierer (optional)

Maschenmarkierer sind in erster Linie beim Rundstricken sehr hilfreich. Sie zeigen dir den Anfang einer neuen Runde, die sich nicht leicht erkennen lässt. Es gibt sie in vielen Farben und Formen: zum Beispiel als kleine Ringe oder Clips, die auf die Stricknadeln gesteckt werden. Dadurch markieren sie bestimmte Stellen und zeigen dir so den Anfang einer Runde oder die Stelle für einen Musterwechsel an.

6. Maschenhalter (optional)

Manchmal musst du deine Strickerei in zwei Teilen stricken. Dies gilt etwa, wenn du einen Ausschnitt für einen Pullover arbeiten möchtest. Dazu strickst du zunächst nur die Hälfte deiner Maschen weiter. Der Rest muss warten. Am besten auf einem Maschenhalter. Den kannst du dir wie eine große Sicherheitsnadel vorstellen. Er verwahrt alle Maschen sicher, die du nicht sofort strickst.

7. Reihenzähler (optional)

Reihenzähler sind beliebt. Du kannst sie auf deine Stricknadel setzen und nach jeder Reihe durch einen Klick, deinen Erfolg messen. Das kleine Werkzeug wirkt motivierend, weil du mit ihm die Anzahl der gestrickten Reihen zählen kannst. Alternativ kannst du dir die Reihen auch auf Papier notieren. Hauptsache, du weißt am Ende, wann du die angegebene Reihenanzahl erreicht hast.

8. Maßband

Alternativ zum Reihen zählen, kannst du natürlich ein Maßband verwenden. So stellst du die Länge deines Strickstücks fest. Diese Methode ist besonders hilfreich, wenn du eine bestimmte Größe arbeiten möchtest.

9. Strickanleitungen oder Muster

Einfache Anleitungen oder Muster helfen dir beim Lernen. Das kann ein Schal oder eine Mütze sein. Viele Anleitungen sind online kostenlos verfügbar oder können in Strickbüchern gefunden werden. Auch Anleitungen sind unverzichtbare Strickutensilien - gleichgültig, ob für ein bestimmtes Strickmuster oder ein Modell.

Strickutensilien für den Strickalltag

Wenn du bereits Strickerfahrung gesammelt hast und komplexere Projekte in Angriff nehmen möchtest, kannst du deine Grundausstattung um einige spezielle Strickutensilien erweitern. Sie erleichtern dir die Arbeit. Manchmal sind sie aber auch unverzichtbar, damit dein Strickstück gelingt. Mit diesen zusätzlichen Materialien kannst du größere, anspruchsvollere Projekte wie Pullover, komplizierte Tücher, Socken oder mehrfarbige Muster problemlos in Angriff nehmen. Sie helfen dir auch dabei, dein Handwerk zu verfeinern und deine Strickprojekte noch professioneller aussehen zu lassen.

Strickutensilien, die den Strickalltag erleichtern

Diese Nadeln haben oft eine gebogene Form und werden verwendet, um Maschen beim Stricken von Zopfmustern stillzulegen. Sie helfen, Maschen vor oder hinter deiner Arbeit zu halten, während du den Zopf drehst.

Nadelspiele sind besonders für das Stricken von Socken, Handschuhen und Mützen nützlich. Mit einem Nadelspiel-Set in verschiedenen Größen kannst du kleine Runden problemlos stricken. Es gibt auch austauschbare Nadelspitzen für Rundstricknadeln, was mehr Flexibilität bietet. Ein Nadelspiel sollte neben der Sockenwolle immer deine erste Wahl bei der Auswahl der Strickutensilien sein.

3. Blockiermatten und T-Pins

Blockieren ist ein wichtiger Schritt, um fertige Strickstücke in Form zu bringen. Blockiermatten bieten eine weiche Oberfläche. Du legst dein Strickstück darauf aus und steckst es mit T-Pins fest. So formst und spannst du deine Arbeit.

4. Maschenprobe-Set - die wichtigsten Strickutensilien 

Ein Set für das Messen der Maschenprobe hilft dir, deine Strickstücke in der richtigen Größe fertigzustellen. Es besteht oft aus einem kleinen Lineal oder einer Maschenzähl-Schablone. So stellt du fest, wie viele Maschen und Reihen du pro 10 cm (ca. 4 Zoll) strickst. Vergiss nicht: Jede Strickerin strickt anders …

Wenn du handgefärbtes Garn oder größere Stränge verwendest, kannst du eine Garnwinde und einen Garnwickler verwenden. Damit wickelst du dein Garn zu praktischen Knäuel. Dies erleichtert das Stricken, da das Garn nicht verheddert.

Ein Nadelmaß ist ein Werkzeug, um den Durchmesser deiner Stricknadeln zu überprüfen. Dieses Utensil ist besonders wichtig, wenn die Größe nicht auf der Nadel angegeben ist. Außerdem ist es sehr nützlich, wenn deine Stricknadeln schon etwas älter sind und die Farbe der Nadelgröße nicht mehr zu erkennen ist.

7. Strickzubehör-Tasche

Wenn du viele verschiedene Utensilien hast, hilft eine spezielle Tasche für Strickzubehör bei der Organisation. Sie hat oft Fächer für Nadeln, Maschenmarkierer, Scheren, und mehr.

8. Erweitere Maschenmarkierer

Neben einfachen Ringen gibt es auch Markierer mit speziellen Formen, Farben oder Clips, die dir bei komplexeren Mustern helfen können. Manche sind nummeriert, um verschiedene Abschnitte oder Musterwechsel zu markieren.

9. Zählrahmen für Farbstrick (Fair Isle / Intarsia)

Für Stricktechniken wie Fair Isle oder Intarsia sind spezielle Hilfsmittel hilfreich, da du mit mehreren Farben in einem Muster arbeitest. Dazu gehören ein Zählrahmen und Fingerhülsen, die mehrere Garnstränge getrennt halten.

10. Garnschneider

Anstelle einer Schere gibt es kleine, handliche Garnschneider, die sicher und praktisch zu verwenden sind. Sie sind besonders zu empfehlen, wenn du unterwegs bist.

11. Anleitungshalter / Mustervorlage-Halter

Dies ist ein magnetisches Brett oder eine Klemme, mit der du deine Strickanleitung im Blick behälst. Ein verschiebbarer Magnet zeigt dir an, an welcher Stelle der Anleitung du gerade arbeitest.

12. Strickbücher für Fortgeschrittene

Bücher mit fortgeschrittenen Techniken bieten dir Inspiration und Anleitung für kompliziertere Projekte. Dazu gehören Muster und Designs wie Spitze, Brioche, Jacquard (zweifarbiges Stricken), oder detaillierte Zopf- und Strukturmuster. Oft findest du auch Anleitungen auf der Innenseite einer Banderole.

13. Stecknadeln und Schneiderkreide

Beim Zusammennähen oder wenn du Details in dein Strickstück einarbeiten möchtest, sind Stecknadeln und Kreide hilfreich. So richtest du alles genau aus.

Strickutensilien, die Profis nutzen

Wenn du als erfahrene Strickerin die nächste Ebene erklimmen möchtest, wirst du anspruchsvollere Strickprojekte umsetzen und deine Strickstücke in Strickkunst verwandeln. Dazu gibt es eine Vielzahl von hochwertigen Werkzeugen, die deine Strickarbeiten perfektionieren und beschleunigen können.

Als Profistrickerin kannst du deine Ausrüstung erweitern, indem du in qualitativ hochwertige Materialien, Werkzeuge und Organisationstools investierst. Durch den Einsatz professioneller Zubehörteile und Techniken sowie die Nutzung fortschrittlicher Musterdesigns kreierst du noch kreativere und technisch anspruchsvollere Designerstücke.

1. Hochwertige Stricknadeln

Materialwahl: Als Profi wirst du in verschiedene Nadeln aus speziellen Materialien investieren, um das perfekte Strickgefühl zu finden. Hochwertige Nadeln bestehen oft aus Kohlefaser, Titan, veredeltem Holz oder beschichtetem Edelstahl. Diese Nadeln bieten eine glatte, langlebige Oberfläche, die schnellere Strickgeschwindigkeiten und ein müheloses Gleiten der Maschen ermöglicht.

Austauschbare Rundstricknadeln: Ein hochwertiges Set mit austauschbaren Spitzen und verschiedenen Kabellängen gibt dir maximale Flexibilität für alle Projekte. Diese können von kleinen Mützen bis hin zu großen Decken, Pullovern oder Kleidern reichen.

Ergonomische Nadeln: Je länger du strickst, desto mehr kann sich Druck auf deine Hände und Gelenke aufbauen. Das liegt beispielsweise am Strickstück selbst. Es wächst im Laufe der Zeit und wird dadurch schwerer. Es kann aber auch an den Nadeln liegen. Für langes Stricken ohne Ermüdung gibt es ergonomisch geformte Nadeln, die den Druck reduzieren.

2. Luxuriöse Garne

Als Profi möchtest du einzigartige Strickstücke schaffen. Eine wichtige Zutat dafür sind hochwertige Garne. Investiere in Garne aus feiner Merinowolle, Kaschmir, Alpaka, Seide oder handgefärbten Garnen. Diese Materialien sorgen für edle Texturen und ein luxuriöses Tragegefühl.

Handgefärbte und handgesponnene Garne bieten dir individuelle Farbverläufe und Strukturen, die maschinell hergestellte Garne nicht bieten können. Solche Farben werden aus Brombeeren, Heidelbeeren oder Blauholz gewonnen. Wer zu Allergien neigt, ist mit handgefärbten Garnen besser beraten.

Für größere Projekte kann es sinnvoll sein, Garn in „Partien“ zu kaufen. Farbpartien werden auf der Banderole angezeigt. Alle Knäuel aus einem Farbbad sind gleich oder sollten es zumindest sein. Das gilt nicht für handgefärbte Wolle, die durch unterschiedliche Farben und Färbeprozesse entsteht.

3. Professionelles Spann- und Blockierset

Blockiermatten in Profiqualität sind größer und strapazierfähiger, um große Strickstücke wie Decken oder aufwendige Tücher zu blockieren. Oft haben sie aufgedruckte Rasterlinien, um das Strickstück präzise zu spannen.

T-Pins in rostfreier Ausführung sind hochwertige Nadeln. Sie verhindern Rostbildung auf feinen Garnen.

Kammleisten und Spannkämme sind besonders nützlich, um Kanten glatt zu spannen, z.B. bei Tüchern oder Schals. Sie ermöglichen eine gleichmäßigere Spannung als einzelne Pins.

All diese Strickutensilien sorgen für eine professionelle Ausarbeitung deiner Arbeiten.

Nadelspiel in professioneller Ausführung: Hochwertige Sets aus Karbon, Holz oder Metall sind perfekt für Projekte wie feine Socken, Ärmel oder fingerlose Handschuhe.

Strickmühlen für i-Cords: Diese kleinen, manuellen Geräte ermöglichen das schnelle Stricken von Kordeln. Solche Accessoires verwendest du für dekorative Abschlüsse oder Schnürungen.

Tapestry-Nadeln in verschiedenen Größen: Um das Nähen von Nähten oder das Vernähen von Enden zu perfektionieren, sind stumpfe Nadeln in verschiedenen Stärken hilfreich. Du kannst sie an unterschiedliche Garne anpassen.

Strickkragen- und Armlochformer: Spezielle Formen oder Schablonen helfen, perfekte Kragen und Armabschlüsse zu gestalten. Das ist besonders wichtig bei maßgeschneiderten Pullovern, Kleidern oder Röcken.

5. Strickutensilien als Präzisionswerkzeuge

Elektronische oder digitale Reihenzähler helfen, komplexe Muster genau zu verfolgen, ohne Reihen zu verlieren.

Maschenraffer: Statt stillzulegende Maschen auf einem Faden oder einem Kabel stillzulegen, investieren Profistrickerinnen in biegsame und wiederverwendbare Maschenraffer. Sie sind flexibler und benutzerfreundlicher. So verhinderst du Maschenverlust und kannst die Maschen später direkt vom Maschenraffer aus weiterstricken.

Hochwertige Maschenmarkierer: Es gibt edle Varianten aus feinem Metall oder Silikon, die weder deine Wolle beschädigen noch im Strickfluss stören.

Messgeräte und Zählhilfen sind hochpräzise Maschenprobenzähler und Linienschieber, die du an deine Anleitung anheften kannst. So behältst du den Überblick.

Als Profistrickerin geht es nicht nur darum, neue Designs zu entwickeln. Oft wollen oder müssen Profistrickerinnen mithilfe von Strickutensilien Zeit sparen - vor allen Dingen, wenn sie sehr gefragt sind.

Zu Strickutensilien gehören auch Lampen

6. Projektplanungstools

Es gibt spezielle Strick-Software für Strickmusterdesigns (z.B. „Stitchmastery“ oder „Knit Pro“), mit der du deine eigenen Muster entwerfen und exakt anpassen kannst. So kannst du eigene Pullover, Tücher oder Accessoires entwerfen, die perfekt sitzen und genau deinen Vorstellungen entsprechen.

Tageslichtlampen und Lupen: Besonders bei feinen Garnen und dunklen Farben kann eine professionelle Tageslichtlampe helfen, jedes Detail genau zu erkennen. Außerdem reduzierst du so die Augenbelastung. Lupen mit integrierten Lichtern sind ebenfalls sehr nützlich.

7. Professionelle Projektorganisation

Handgefertigte Taschen, Beutel oder Körbe sind Organisationstalente. Sie bewahren dein Garn und deine Strickprojekte stilvoll und geordnet auf. Es gibt spezielle Projektbeutel mit Fächern für verschiedene Garne, Nadeln und Zubehör. So häst du immer um alles griffbereit.

Zubehör-Organizer wurden früher Nähkästchen genannt. Sie bieten mehrere Fächer für Maschenmarkierer, Nadeln, Scheren und Reihenzähler. Mich erinnern sie ein wenig an den Werkzeugkasten meines Mannes.

Strickutensilien sollte man in Kästen verstauen

8. Bücher und Ressourcen für Profis

Für fortgeschrittene Stricktechniken gibt es Bücher und Online-Kurse. Sie konzentrieren sich auf spezifische, fortgeschrittene Techniken. Das können zum Beispiel zweifarbiges Brioche, verkürzte Reihen, Doubleface-Stricken oder komplexe Lochmuster sein.

Maßanfertigung und Passformanpassung: Professionelle Strickerinnen befassen sich oft damit, wie man Kleidungsstücke perfekt an die Maße des Trägers anpasst. Bücher oder Anleitungen zum stricktechnischen Maßnehmen und zur Passformmodifikation sind sehr hilfreich.

9. Persönliche Stricklabels

Für das ultimative professionelle Finish kannst du eigene, personalisierte Stricklabels herstellen oder fertigen lassen. Dadurch kennzeichnest du deine Arbeiten und gibst du deinen Stücken eine persönliche und einzigartige Note.

10. Garnstärkemessgerät

Ein Garnstärkemeßgerät kann dir helfen, die Garnstärke und Lauflänge genau zu bestimmen. Er ist besonders hilfreich, wenn du mit handgesponnenen oder einzigartigen Garnen arbeitest.

11. Strickgemeinschaften und Events

Viele professionelle Strickerinnen nehmen an exklusiven Strick-Workshops oder Retreats teil. Hier verbessern sie ihre Fähigkeiten, erlernen neue Techniken oder tauschen sich einfach untereinander aus.

Teilnahme an Online-Communitys wie Ravelry ist für Profistrickerinnen unverzichtbar. Hier können sie sich über komplexe Projekte austauschen, Ratschläge erhalten, Erfahrungen teilen und neue Trends entdecken
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Welches Strickzubehör nutzt du? Wie effektiv unterstützt es dich beim Stricken? Schreib mir deine Erfahrungen gerne in die Kommentare.

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